Wilde Jasskarten

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Schellen, Rosen, Schilten, Eichel – hinter den traditionellen Schweizer Jasskarten verbirgt sich eine geheimnisvolle Geschichte mit unbekannter Herkunft. Vermutet wird, dass das Kartenspiel seine Wurzeln in China, Korea, Indien oder Persien hat. Das Jassen, in der Schweiz zum Nationalspiel avanciert, kam vermutlich im 18. Jahrhundert durch niederländische Söldner ins Land. Einige Jahrhunderte später liess sich der Cineast und Kreativgeist Lukas Egger von dieser Tradition inspirieren und kreierte ein wildes Jasskartendeck. Die Illustrationen erinnern an eine märchenhafte Verbindung von Lusbueb und Lusmeitli, die ihre Familiengeschichten statt in einem Fotobuch auf Jasskarten verewigt haben – so lebendig, dass man fast erwartet, sie würden beim nächsten Jassspiel mit am Tisch sitzen und äs Schnäpsli mittrinken. Seht gleich selbst: VIDEO

Aufgewachsen in Sachseln und Giswil, beeinflusst von den Sagen und Geschichten der Innerschweiz, ist Lukas Egger ein vielseitiger Künstler und Filmemacher. Neben einem Dokumentarfilm über die Älplerchilbi von Giswil hat er dieses einzigartige Jasskartendeck illustriert, das die Essenz der Schweizer Kartenspielkultur auf frische und lebendige Weise einfängt.

 

  • 5 x 9 x 1.5 cm

  • Gewicht: 75 Gramm
  • Hergestellt in Schweiz