Sprechblasen-Schale
Keramik lässt sich in zwei grossen Gruppen unterteilen: Die gesinterte und die nicht gesinterte Keramik. Unter „Sintern“ versteht man einen Prozess, der den zunächst porösen keramischen Scherben fast-wasserdicht macht. Dies geschieht nur bei sehr hohen Temperaturen (ab 1’200 C°). Die einzelnen Teilchen gehen in einen langsamen Erweichungsprozess über und „verkleben“ miteinander. Geschieht dies nicht, so bleibt der Scherben porös und saugt Wasser auf, er ist nicht gesintert. Solche Gefässe müssen in einem zweiten Brand mit einer wasserdichten Glasur überzogen werden, damit sie wasserdicht sind. Zur gesinterten Keramik gehören Steinzeug und Porzellan. Zur nicht gesinterten Keramik gehören Irdenware und Steingut.
3-D gedruckte Keramik Bei 1220 Grad gebrannt Aus Westerwälder Steinzeugton Strontiumkarbonat-Glasur Geschirrmaschinenfest (oberes Fach) Lebensmittelecht, geeignet für Esswaren
Hinter Seremik, der Kreamik-Werkstatt in St. Gallen, steht Olaf, der gerne immer wieder Neues schafft. Damit dies zu einem fairen Preis gelingt, geht er neue Wege, indem er die Keramik nicht dreht oder giesst, sondern druckt: Mit seinem 3-D-Drucker. Damit können in kurzer Zeit eine Vielzahl an Prototypen geschaffen und getestet werden, so dass er für all seine Kunden massgeschneiderte Produkte erstellen kann. Und das in einer Zeit, die uns erst gar nicht möglich schien. Gedacht, gemacht: Die Icon-Serie besteht aus Sprechblasen, einer Hand und einem Glacé. Reduziert auf ihre einprägsamste Form sind sie spülmaschinenfest, was sie zu einem praktischen Accessoire für den täglichen Gebrauch macht. Jede Schale wird zuerst mit einem 3D-Drucker hergestellt und anschliessend von Hand weiterverarbeitet und mit einer hochwertigen Strontiumkarbonat-Glasur versehen. So sind die Schalen nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch äusserst funktional im Bad, auf dem Esstisch oder im Atelier einsetzbar. Keramik lässt sich in zwei grossen Gruppen unterteilen: Die gesinterte und die nicht gesinterte Keramik. Unter „Sintern“ versteht man einen Prozess, der den zunächst porösen keramischen Scherben fast-wasserdicht macht. Dies geschieht nur bei sehr hohen Temperaturen (ab 1’200 C°). Die einzelnen Teilchen gehen in einen langsamen Erweichungsprozess über und „verkleben“ miteinander. Geschieht dies nicht, so bleibt der Scherben porös und saugt Wasser auf, er ist nicht gesintert. Solche Gefässe müssen in einem zweiten Brand mit einer wasserdichten Glasur überzogen werden, damit sie wasserdicht sind. Zur gesinterten Keramik gehören Steinzeug und Porzellan. Zur nicht gesinterten Keramik gehören Irdenware und Steingut.
- Gewicht: 200 Gramm