Klötzli Grosi Schnitzer (echtgold)

CHF 89.00
Ausverkauft
ÜBER DAS PRODUKT

Hergestellt in der Werkstatt der Klötzli Messerschmiede in Burgdorf.
In Geschenkpackung.



  • ·      Griff: Schwarznussholz

  • ·      Klinge: 24 Karat vergoldet
    Klingenlänge: 9cm
    Gesamtlänge: 19.5cm


 


 

Der Klötzli Grosi-Schnitzer in Gold Ausführung, Mit 24 karätiger Vergoldung.

Das Messer ist von Hand in der Werkstatt der Klötzli Messerschmiede hergestellt. Die Klinge ist speziell dünn ausgeschliffen, mit einem Handabzug, Wie zu Grossmutters Zeiten. So richitg scharf! Der Holzgriff ist aus schweizer Schwarznuss, gedrechselt in der Schweiz.



Das Messer ist nicht Spülmaschinengeeignet.

Die Klötzli Küchenmesser werden mit Sorgfalt und handwerklichem Geschick in der Werkstatt der Klötzli Messerschmiede in Burgdorf hergestellt. Die Klingen sind aus rostfreiem Stahl gefertigt und wie zu Grossmutters Zeiten von Hand feingeschliffen und poliert. Die Holzgriffe sind aus im Berner Oberland gedrechseltem Schweizer Schwarznussholz.

Reinigen Sie die Messer mit einem weichen Schwamm warmem Seifenwasser und reiben Sie sie mit einem Küchentuch trocken. Um die Holzgriffe zu schonen lassen Sie die Messer nicht im Wasser liegen und reinigen Sie sie auch nicht in der Spülmaschine. Achten Sie bei der Aufbewahrung darauf dass die Klinge geschützt ist und nicht gegen andere Utensilien schlägt.

Hergestellt in der Werkstatt der Klötzli Messerschmiede in Burgdorf.
In Geschenkpackung.

  • ·      Griff: Schwarznussholz
  • ·      Klinge: 24 Karat vergoldet
    Klingenlänge: 9cm
    Gesamtlänge: 19.5cm

 

 

  • Gewicht: 30 Gramm

 

Schon in der 6. Generation wird die Messerschmiede von der Familie Klötzli geführt. Angefangen hat alles 1835: Der damals 15-jährige Johann Ulrich Klötzli tritt eine Lehrstelle beim Messerschmiedmeister Burri in Burgdorf an. Nach vier Jahren ist die Ausbildung vorbei, und Johann begibt sich auf seine Wanderjahre. Doch dann verstirbt Lehrmeister Burri und seine Witwe bittet Johann, den Betrieb 1846 zu übernehmen. Heute, fast 180 Jahre später, führen die Geschwister Nina und Samuel Klötzli den Betrieb. Nina ist die erste Frau in der Familie Klötzli, die das Handwerk von Grund auf erlernt.

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